Stress... was ist das überhaupt

Innere und äußere Reize welche in unserem Körper für Ungleichgewicht sorgen,  verursachen in uns Stress.

Verschieden Hormone werden dann in unserem Körper ausgeschüttet um angemessen auf die Stresssituation reagieren zu können. Es lässt sich allerdings in in positiven und negativen Stress unterscheiden

 

Den positiven Stress bezeichnet man auch als Eustress. Z.b. private oder berufliche Ziele, Prüfungen, Vorbereitung einer Party oder eines Meeting usw. Dieser kann unseren Körper, Organismus, das vegetative Nervensystem und unsere Psyche positiv beinflussen. Er ist sogar Lebenserhaltend! würde man ohne Ziele, Ideen oder Pläne leben,  besteht die Gefahr in ein Loch zu fallen, das Gefühl zu haben nicht gebraucht zu werden. Dies kann schnell in einer Depression enden.  Allerdings sollte sich der Eustress eine vorrübergehende Belastung darstellen und ein Zeil sollte in Sicht sein. Dies wirkt sich motivierend und akivierend auf uns aus.

 

Negativer Stress, auch Distress gennant ist das genaue Gegenteil. Zukunftsängste, permanenter Zeitdruck, Verlustängste, Mobbing usw. hält uns in ständiger Alarmbereitschaft, welcher sich wiederum negativ auf unser Nerven,- und Immunsystem auswirkt.

 

Auf diesen Ebenen wirkt sich Stress aus:

 

1. Vegetativ - Hormonellen Ebene

 

Die Hormonausschüttung von Adrenalin, Noradrenalin, Cortisol bewirken eine erhöhte Atem, und Herzfrequenz. Verengte Blutgefäße und erhöhter Blutdruck sind Beispielsweise die Folge.

 

 

2. Muskulären Ebene

 

Verspannungen wie z. B im Schulter Nackenbereich sind die Folge von angespannter Skelettmuskulatur. Dies kann oft die Ursache von für Kopfschmerzen sein.

Weitere Reaktionen wie Zuckungen, Zittern oder Fußwippen sind auch bei gestressten Menschen zu erkennen

 

 

3. Emotionalen Ebene

 

Es können ganz unterschiedliche Gefühle wie Angst, Wut, Nervosität, Unsicherheit usw. zum Vorschein kommen. Das ganze kann sich sogar bis hin zu Panikattaken entwickeln.

 

 

4. Kognitiven Ebene (Denk,- Wahrnehmungsprozesse)

 

wird meist von Konzentrationsmangel, Denkblockaden, Gedankenkreisel oder Leere im Kopf begleitet.